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3 Tipps für den Immobilienkauf trotz höherer Zinsen

3 Tipps für den Immobilienkauf trotz höherer Zinsen

Beim Immobilienkauf bieten sich derzeit bessere Chancen, als viele Nachfrager annehmen. Das Angebot ist gestiegen und erleichtert es, eine geeignete Immobilie zu finden. Zudem sind Verkäufer in der aktuellen Marktlage eher bereit, den Preis ihrer Immobilie den Finanzierungsmöglichkeiten der Käufer anzupassen.

Inflation und gestiegene Zinsen haben viele potenzielle Immobilienkäufer verunsichert. Das führt dazu, dass sie ihr Kaufvorhaben aufschieben und sich gegebenenfalls wieder dem Mietmarkt zuwenden. Und das obwohl in verschiedenen Teilen Deutschlands – und nicht nur in den Metropolen – Mietsteigerungen beobachtet werden, da der Neubau nahezu zum Erliegen gekommen ist.

Wir von Eberl Immobilien als Ihre Experten wissen, dass Mietwohnungen also nicht unbedingt eine günstigere Alternative zum Kauf sein müssen. Hier lohnt es sich, Kauf und Miete mal genau durchzurechnen.

Tipp 1: Eigene Finanzierungsgrenzen offen kommunizieren

Da es für Immobilienverkäufer aktuell schwieriger geworden ist, einen Käufer zu finden, zeigen sie sich verhandlungsbereiter. Viele haben ihre Angebotspreise reduziert. Der Makler als erfahrener Vermittler kann Finanzierungsgrenzen kommunizieren. Die Chancen sind gestiegen, dass Verkäufer auf diese Angebote eingehen.

Tipp 2: Finanzierung

Ganz wichtig ist aktuell der Eigenkapitalanteil. Dieser sollte 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises der Immobilie ausmachen. Oft kann ein Kaufinteressent nur dann eine Immobilie finanzieren, wenn er durch Familiendarlehen oder Vorerbe über zusätzliches Eigenkapital verfügt.

Bedenken Sie dabei, dass Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Maklerkosten nicht mitfinanziert werden. Diese müssen also vom Eigenkapitalanteil getragen werden.Eberl Immobilien hilft Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Finanzierungsparter und  vermitteln Ihnen einen unabhängigen Finanzierungsexperten, der mit Ihnen durchrechnet, wie viel Immobilie Sie sich leisten können. Nutzen Sie auch unseren Finanzierungsrechner und Leistbarkeitsrechner auf unserer Homepage. Dieser befindet sich unterhalb bei den Verkaufsangeboten.

Tipp 3: Bestand oder Neubau?

Inflation sowie gestiegene Zinsen und zusätzlich der Fachkräftemangel haben auch die Baukosten erhöht. Hier sollte genau gerechnet werden, ob sich der Neubau lohnt. Aufgrund der energetischen Auflagen ist der Neubau fast immer teurer. Zwar gilt für den Kauf einer energetisch unsanierten Immobilie eine Sanierungspflicht. Dafür schlägt sich dies auch im Preis nieder, die Immobilie ist also günstiger.

Zusätzlich können staatliche Fördermittel bei KfW, BAFA oder auch verschiedenen Förderinstituten der Länder beantragt werden. Ein Profimakler kann Ihnen einen unabhängigen Energieberater vermitteln, der dies mit Ihnen durchrechnet.

Suchen Sie Unterstützung bei der Suche oder Finanzierung einer Immobilie? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern. Kontakt

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

 

Foto: © karin59/Despositphotos.com

Zertifiezierung, Qualtiätssiegel nach DIN für Eberl Immobilien

Zertifiezierung, Qualtiätssiegel nach DIN für Eberl Immobilien

Zertifiezierung, Qualtiätssiegel nach DIN für Eberl Immobilien

zertifizierter Immobilienmakler

Eberl Immoblien, Anneliese Eberl, freut sich sehr, nun auch durch die Zertifizierungssteller der DIA, die Zertifizierung und das Gütesiegel nach der DIN Norm EN 15733 erhalten zu haben. Diese ist die Norm zur Regelung der Dienstleistungen von Immobilienmaklern und ein Qualitätssiegel für Immobilienmakler.

Im heutigen stark umkämpften Immobilienmarkt ist es für Kunden von großer Bedeutung, kompetente und zuverlässige Immobilienmakler zu finden. Genau hier setzt die Zertifizierung durch die DIA an. Mit dem Ziel, eine hervorragende Servicequalität und Professionalität in der Branche zu fördern, ermöglicht dieses Gütesiegel den Kunden, sich für einen qualifizierten und vertrauenswürdigen Immobilienmakler zu entscheiden.
Geführte Professionalität: Dieses Gütesiegel setzen hohe Standards in Bezug auf die Professionalität von Immobilienmaklern. Um diese Zertifizierung zu erhalten, müssen die Makler einen sorgfältigen Auswahlprozess durchlaufen, der ihre Erfahrung, Ausbildung und ihr Fachwissen überprüft. Nur diejenigen, die diese hohen Anforderungen erfüllen, werden mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Die Kunden können somit sicher sein, dass sie mit einem qualifizierten Experten zusammenarbeiten.
Serviceorientierung: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fokussierung auf erstklassigen Kundenservice. Die zertifizierten Makler verpflichten sich, den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Kunden aufmerksam zuzuhören und ihnen mit Fachkenntnis und einem hohen Maß an Servicequalität zur Seite zu stehen. Das Gütesiegel garantiert den Kunden, dass sie einen Immobilienmakler engagieren, der sich voll und ganz auf ihre Zufriedenheit konzentriert.
Qualitätssicherung: Das Gütesiegel bieten den Kunden eine zusätzliche Sicherheit. Um das Gütesiegel zu behalten, müssen die zertifizierten Makler regelmäßig Bewertungs- und Überprüfungsprozesse durchlaufen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Qualität der Dienstleistungen kontinuierlich auf höchstem Niveau gehalten wird.

(08/2023)

Das Wohnungsbaudrama – Baugenehmigungen und Fertigstellungen

Das Wohnungsbaudrama – Baugenehmigungen und Fertigstellungen

Das Wohnungsbaudrama – Baugenehmigungen und Fertigstellungen

Dramatische Entwicklung bei Baugenehmigungen – Wie und wo sollen Zuzügler in Zukunft Wohnen?

Wie das statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, wurde im Mai 2023 der Bau von 23 500 Wohnungen genehmigt. Das waren das 25,9 % oder 8 200 Baugenehmigungen weniger als im Mai 2022. Ein erneut starker Rückgang von Baugenehmigungen. Im April 2023 war die Zahl neu genehmigter Wohnungen um 31,9 % gegenüber April 2022 und im März 2023 um 29,6 % gegenüber März 2022 gesunken. Von Januar bis Mai 2023 wurden insgesamt 113 400 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt, das waren 27,0 % weniger als im Vorjahreszeitraum (Januar bis Mai 2022: 155 300).

Begründet wird der Rückgang mit weiterhin steigenden Baukosten und den aktuell schlechten Finanzierungsbedingungen. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

In München übersteigt die Nachfrage nach Wohnraum, auf Grund der Attraktivität und in Verbindung mit den begrenzten Flächenressourcen ebenso deutlich das Angebot. Die Zahl der Baugenehmigungen entspricht in der Landeshauptstadt nicht dem Bedarf und auch die Zahl der Fertigstellungen werden dem Bedarf nicht gerecht.
Genehmigte Wohnungen 2022: 8 098
Fertiggestellte Wohnungen 2022: 7 522

Gegenüber stehen die Bevölkerungszahlen der wachsenden bayerischen Landeshauptstadt München mit Zu- und Abgängen.

Bevölkerungsbestand 31.05.2023:
1 578 132 Hauptwohnsitzpersonen
Privathaushalte 31.05.2023: 849 173
Geborene 2022: 16 540, Gestorbene 2022: 13 205
Zugezogene 2022: 133 060, Weggezogene 2022: 111 300

Informationen dazu finden Sie auf der Seite des Statistischen Bundesamtes und über die Seite der Stadt München – Statistische Zahlen.

Damit wird deutlich erkennbar, dass die Stadt vor großen Herausforderungen steht und Handlungsbedarf für die nächsten Jahre gefordert ist.
(07/2023)

Ist Mieten noch eine Alternative zum Kaufen?

Ist Mieten noch eine Alternative zum Kaufen?

Die gestiegenen Zinsen haben viele Kaufinteressenten verunsichert, sie schieben den Immobilienkauf auf. Anstatt sich an eine so große Investition wie eine Immobilie zu binden, ziehen sie eine Mietwohnung vor. Aber ist das eine kluge Idee? Wir von Eberl Immobilie ermuntern Sie den Rechenstift anzusetzen und langfristig zu planen. Die Investition in die eigene vie Wände lohnt! Denken Sie jetzt schon an Ihre Rente, das Thema Altersarmut, Wohnen im Alter vieles lässt sich mit der eigenen Immobilie im Alter besser rechnen. Und Grund und Boden hat langfristig immer Bestand.

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Die Kaufpreise für Immobilien sind gesunken. Einige Immobilienexperten betonen sogar, dass die aktuellen Angebotspreise immer noch zu hoch sind und sinken müssen. Gleichzeitig traten Kaufinteressenten von der Kaufabsicht zurück und wenden sich wieder dem Mietmarkt zu. Das erhöht dort dem Druck. Die Mieten steigen nach wie vor. Allerdings nicht bundesweit einheitlich.

Wenn die monatliche Miete so hoch ist wie die monatliche Rate für die Immobilienfinanzierung, dann fragen sich viele Immobiliensuchende, ob der Erwerb der eigenen vier Wände nicht sinnvoller ist. Um hier eine sichere Entscheidung treffen zu können, ist es wichtig, zu wissen, was am Mietimmobilienmarkt los ist.

In unserem kurzen Video gehen wir auf die aktuellen Entwicklungen am Mietmarkt ein und betrachten ausgewählte Regionen in Deutschland. Wenn Sie mehr über den aktuellen Mietmarkt – vor allem in unserer Region – wissen möchten, dann kontaktieren Sie uns! Wir bei Eberl Immobilien in München, haben den Immobilienmarkt – sowohl für Miete als auch für Kauf – immer im Blick. Deshalb können wir Sie fachkundig informieren wo sich mieten oder kaufen lohnt.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Immobiliensuche – egal ob Kauf oder Miete? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

Versicherungen, die ein Eigentümer braucht

Versicherungen, die ein Eigentümer braucht

Im Dschungel der Versicherungsangebote verliert man schnell den Überblick. Gerade, wenn man vorhat, eine Immobilie zu erwerben – ein Prozess, der so schon aufregend genug ist – fragt man sich, welche Versicherungen notwendig sind. Ob ein Bauherr die gleichen Versicherungen wie der Käufer einer Bestandsimmobilie braucht und wer zum Thema beraten kann, erfahren Sie in unserem Überblick.

Mit dem Abschluss von Versicherungen sollen zukünftige Eigentümer vor unerwarteten Risiken geschützt werden. Welche Versicherungen es sein müssen, zeigt die jeweilige Ausgangslage: befindet sich die Immobilie in der Bauphase braucht es andere Absicherungen als für eine, die bereits besteht. Auch ob die Immobilie finanziert wird, hat darauf Einfluss. Ein regionaler Profi-Makler kann zu all diesen Situationen beraten, auch im Hinblick auf die Versicherungsunternehmen.

Versicherungen, die unbedingt abgeschlossen werden müssen

  • Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht

Sollte es zum Beispiel dazu kommen, dass Sie bei Eis und Schnee versäumt haben, zu streuen und jemand verletzt sich auf Ihrem Grundstück, sind Sie als Vermieter mit der Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung vor Schadensersatzansprüchen geschützt. Wohnen Sie selbst in der Immobilie, ist eine Privathaftpflicht ausreichend.

  • Wohngebäudeversicherung

Diese Versicherung brauchen Sie, um vor den Auswirkungen extremer Wetterlagen, Bränden und geplatzten Wasserrohren geschützt zu sein.

Versicherungen, die sinnvoll sind

  • Hausratversicherung

Sollte bei Ihnen eingebrochen werden oder Ihr Besitz wird bei einem Brand zerstört, erhalten Sie über eine Hausratversicherung die Kosten für neue Einrichtungsgegenstände.

  • Elementarversicherung

Diese Versicherung ist eine Erweiterung der Wohngebäudeversicherung und schützt bei größeren Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen, Lawinen und Hochwasser.

Versicherungen, die ein Bauherr abschließen sollte

  • Bauherrenhaftpflichtversicherung, Feuerrohbauversicherung und Bauleistungsversicherung bei Baubeginn braucht es, wenn Sie neu bauen. Eine Bauhelferversicherung wird notwendig, wenn Familie und Freunde beim Bau helfen.

Schwirrt Ihnen jetzt der Kopf? Ein Makler kann Sie nicht nur umfassend zum Thema Immobilienkauf beraten, auch über notwendige Versicherungen weiß er Bescheid. Und das gilt auch für den Bereich Immobilienfinanzierung, für die es ebenfalls Versicherungen abzuschließen gilt.

 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: ©TeraVektor/Despositphotos.com

Übersicht Betriebskosten Eigentumswohnung

Übersicht Betriebskosten Eigentumswohnung

Übersicht Betriebskosten Eigentumswohnung

Roter Wollschal hält weißes Holzhäuschen warm.

Wer sich stolz Immobilienbesitzer nennt, hat jede Menge Rechte und Pflichten. Zu den Pflichten zählen die Rechnungen für Betriebskosten, die in unterschiedlichen Abständen ins Haus flattern. Die meisten Posten werden quartalsweise berechnet, manche auch im monatlichen Takt. Damit die Kosten Sie nicht finanziell niederstrecken, haben wir diese kurz und knapp zusammengefasst. Somit kann bei Bedarf errechnet werden, was Monat für Monat auf Sie als Hausbesitzer zukommt.

Es stellt sich die Frage ob Sie selber einziehen werden oder vermieten.

Abhängig davon, ob Sie sich für eine Eigennutzung oder Vermietung entscheiden, müssen Sie als Eigentümer die laufenden Kosten selbst berappen oder können diese guten Gewissens an Ihre Mieter weitergeben. Dies passiert regelmäßig im Rahmen der jährlichen Nebenkostenabrechnung. Die monatlich geleisteten Vorauszahlungen werden hier dem tatsächlichen Verbrauch gegenübergestellt.

Jedoch gibt es auch Positionen, die von Gesetzes wegen nicht umgewälzt werden dürfen.

Kosten, die an die Mieter – mittels Nebenkostenabrechnung – weitergegeben werden dürfen:

  • Wasserversorgung und Schmutzwasserentsorgung
  • Heizung und Warmwasser (verbrauchsabhängig)
  • Heizungsanlage Wartung (jährlich)
  • Müllkosten
  • Straßenreinigung
  • Treppenhausreinigung
  • Gartenpflege
  • Hausmeister
  • Strom (Zugang zum Haus, Zuwegung zur Wohnung, Betrieb der Heizungsanlage)
  • Versicherungen (Gebäudeversicherung und Immobilienbesitzerhaftpflicht)
  • Grundsteuer
  • Kabelanschluss oder SAT-Anlage
  • Gemeinschaftsräume
  • Feuermelder & Blitzableiter Wartung
  • Dachrinnen Reinigung
  • Aufzug
  • sonstige Betriebskosten

Kosten, die nicht an die Mieter – mittels Nebenkostenabrechnung – weitergegeben werden dürfen:

  • Verwaltung
  • Reparatur- und Instandsetzung
  • Instandhaltung
  • Leerstand
  • Steuern

Haben Sie Fragen zum Thema Betriebskosten oder spielen mit dem Gedanken, Ihre Immobilie zu verkaufen? Dann kontaktieren Sie uns von Eberl Immobilien. Wir stehen Ihnen gern mit Rat und Tat in München zur Verfügung.

 

Hinweis:

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

Eberl Immobilien München Bogenhausen (Mai 2023)

Foto: © kishivan/depositphotos.com

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